Bons, JuliaGeisler, StefanGeyer, CorneliaButz, AndreasKoch, MichaelSchlichter, Johann2017-11-222017-11-222014978-3-11-034450-9https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/8152Immer mehr Familienangehörige leben in der heutigen Zeit voneinander getrennt. Durch weite Entfer-nungen zueinander ist die Gefahr besonders hoch, dass der Kontakt zu einem reinen Informations-austausch ohne gemeinsames Erleben abflacht. In diesem Paper wird ein Konzept vorgestellt, das Fa-milienmitglieder durch ein verteiltes Spiel verbindet trotz räumlicher Trennung. Dazu werden über einem Touchtisch und einem Bildschirm auf Seite einer älteren Person und einem normalen PC oder Tablet auf Seite der Angehörigen eine Verbindung mit Videotelefonie aufgebaut und dadurch die Spie-ler gegenübergestellt. Eine Anwendung ermöglicht es beiden Gruppen, ein einfaches Gesellschafts-spiel, wie z. B. Mensch-ärgere-dich-nicht, miteinander zu spielen. Beim Design der beiden grafischen Benutzeroberflächen werden die Bedürfnisse beider Nutzergruppen beachtet.deAmbient Assisted LivingDie demografische ChanceComputer Supported Cooperative WorkÄltere MenschenAssistenzsystemeFamilienangehörige spielerisch zusammenführenText/Conference Paper