Strauß, ChristaAmann, TinaBecker, Michael2021-03-092021-03-092020978-3-88579-750-0https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/35771Diese Studie zielt darauf ab, klassische Migräne und gewöhnlicher Migräne zu vergleichen. Dabei wird auf Basis von online gesammelten Daten des Projektes "Migräne–Radar", die Altersstruktur und das biologische Geschlecht näher betrachtet, um Rückschlüsse auf Hormoneinflüsse treffen zu können. Mithilfe des Projekts "Migräne–Radar" des Instituts für Informationssysteme der Hochschule Hof wurden 66886 Migräneattacken von 2904 Betroffenen zu Verfügung gestellt. Die Beteiligten wurden in vier Altersgruppen eingeteilt. Anhand dieser Aufteilung können sowohl geschlechtsspezifische als auch altersbedingte Unterschiede zwischen den beiden Krankheitsbildern untersucht werden. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass Migräneanfalle ohne Aura sowohl bei Männern als auch bei Frauen durch Hormone beeinflussbar sein können. Migräneanfälle mit Aura hingegen weniger.deMigränegewöhnliche Migräneklassische MigräneÖstrogeneTestosteronAltersstrukturGeschlechtKlassische Migräne vs. gewöhnliche Migräne: Untersuchung basierend auf Altersstruktur und GeschlechtText/Conference Paper1614-3213