Seifert, OliverSauck, TonySchwarzbach, MaximilianLerch, ChristopherWeinert, MartinKnobelsdorf, MariaBreier, NorbertStechert, PeerWilke, Thomas2018-10-162018-10-162013978-3-88579-613-8https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/17312In einer qualitativen empirischen Studie wurden fünf Schüler im Alter von 13-15 Jahren zu ihren Alltagsvorstellungen von der Suchmaschine Google befragt. Die mittels Metaphern geschilderten mentalen Modelle und Erklärungsansätze der Befragten sind schlüssig und plausibel, weichen jedoch stark von den wissenschaftlichen Modellen und Konzepten ab. Damit verdeutlichen die Ergebnisse eindrucksvoll die Notwendigkeit der Entwicklung einer informatischen Bildung bei den Befragten schon zu Beginn der Sek. I. Gleichzeitig wird deutlich vor welchen Herausforderungen der Informatikunterricht steht, wenn er individuelle Vorstellungen von Schülerinnen und Schülern im konstruktivistischen Sinne berücksichtigen will."Ich glaube, Google ist so was wie eine Vorhalle des Internets" - Erste Ergebnisse einer qualitativenUntersuchung von Schülervorstellungen von der Suchmaschine GoogleText/Conference Paper1617-5468