Olschofsky, KonstantinMues, VolkerClasen, MichaelFröhlich, GeorgBernhardt, HeinzHildebrand, KnutTheuvsen, Brigitte2018-11-262018-11-262012978-3-88579-288-8https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/18439Die Entscheidung der Form der Waldbewirtschaftung müssen von dem Bewirtschafter vor dem gesellschaflichen und fortpolitishen Hintergrund getroffen werden. Daher muss für den Prozess der forstpolitschen Disskussion eine Qunatifizierung der komplexen, zeitlichen und räumlichen Auswirkugen forstlicher Maßnahmen auf die Waldentwicklung mittels Computermodellen erfolgen. Ferner können diese Modelle die Anpassung von Bewirtschaftungsstrategien als Folge politischer order regulatiever Maßnahmenn wie beispielsweise Förderungen, Steuern oder Gesetze abbilden. Die Berücksichtigung exogener Einflüsse wie beispielsweise die regionale Klimaentwicklung sind dabei ein wesentlicher Bestandteil. Am Beispiel des Modelles FOBES+ wird die Unterstützung forstpolitischer Entscheidungsprozesse im Kontext möglicher Kimaveräderungszenarien durch Computermodelle demonstriert. Sowohl der einzelne Bewirtschafter als auch die Gesellschaft müssen die Auswirkung von aktuellen Eingriffen und deren langfristige Folgen bewerten und bei der Entscheidung über Eingriffsart und -stärke berücksichtigen. Hierbei übernehmen Regierungen und Parlamente eine steuernde Funktion, beispielsweise durch Förderungen, Steuern oder Gesetze. Dadurch wird Bewirtschaftern ein Handlungsrahmen möglicher Maßnahmen gegeben. Mithilfe von Modellen können die Auswirkungen alternativer Maßnahmen beschrieben werden und den politischen Prozess der Entscheidungsfindung unterstützen. Am Beispiel des Modelles FOBES+ wird die Unterstützung forstpolitischer Entscheidungsprozesse durch Computermodelle demonstriert.deUnterstützung forstpolitischer Entscheidungsprozesse durch ComputermodelleText/Conference Paper1617-5468