Mattes, TinaSchiller, FrankPfahler, JörgMörwald, AnnemarieHonold, ThomasAlkassar, AmmarSiekmann, Jörg2019-04-032019-04-032008978-3-88579-222-2https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/21489Der Cyclic Redundancy Check (CRC) ist ein weit verbreitetes Codierungsverfahren zur Erkennung von Fehlern bei Datenübertragungen. Da der CRC selbst sehr effizient ist, d.h. er garantiert eine geringe Wahrscheinlichkeit unerkennbarer Fehler, und einfach zu implementieren ist, werden in diesem Beitrag drei Kombinationen des CRC vorgestellt, die den Grad der Fehlererkennung mit geringem Zusatzaufwand verbessern können. Zudem wird der Nachweis der Güte einer vierten Kombination vorgestellt, die durch die typische schichtenorientierte Kommunikation gegeben ist. Diese Kombination konnte bis jetzt noch nicht explizit zur Berechnung der Restfehlerwahrscheinlichkeit und damit in den Sicherheitsnachweis einbezogen werden, da eine korrekte Nachweismöglichkeit fehlte. Daher mussten worst case Annahmen getroffen werden, die letztendlich zu unnötigem Aufwand führten.deNachweis der Güte von Kombinationen des CRCText/Conference Paper1617-5468