Amelunxen, ChristophRupp, NicolaSander, Janina IsabellaDachselt, RaimundWeber, Gerhard2018-08-182018-08-182018https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/16798Prozesse der Gefahrenabwehr sind Teil eines komplexen Systems aus Mensch, Organisation und Technik. Sie zeichnen sich oft durch die Elemente der zeitkritischen Reaktion und der Zusammenar-beit verschiedener Organisationen aus, die jeweils auf Teilbereiche spezialisiert sind. Gerade die Einführung neuer Technologien in sicherheitskritische Prozesse bedarf einer gründlichen Risikoidenti-fizierung. Bei derart anwendungsbezogenen Szenarien kann dies nur mit den späteren Endanwendern erlangt werden. Aus diesem Grunde wurde ein Expertenworkshop am Beispiel eines Massenanfalls von Verletzten in einer chemischen, biologischen, radiologischen oder nuklearen (CBRN-) Gefahren-lage durchgeführt. Mittels der dargestellten Methoden lassen sich qualitative und quantitative Ergeb-nisse zur Risikoidentifizierung aus den Sichtweisen verschiedener Organisationen und ihren Experten erzielen.deRisikoidentifizierungGefahrenabwehrProzessdarstellungExpertenworkshopMethode zur Risikoidentifizierung in Prozessen der GefahrenabwehrText/Conference Paper10.18420/muc2018-ws12-0458