Nestler, SimonBurghardt, ManuelWimmer, RaphaelWolff, ChristianWomser-Hacker, Christa2017-08-092017-08-092017https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/3181Das Smartphone gewinnt für die Bevölkerung bei der erfolgreichen Bewältigung von Krisensituationen an Bedeutung. Im Stromausfall erfordert der zeitnahe Ausfall des Mobilfunknetzes Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), die auch ohne Mobilfunknetz nutzbar bleiben. Gegenwärtige Apps wie NINA und KATWARN stellen die Versorgung der Bevölkerung mit krisenrelevanten Informationen sicher. Aufgrund der geringen Verbreitung derartiger Smartphone-Apps ist bisher jedoch keine annähernd flächendeckende Information der Bevölkerung möglich. Auf Grundlage der in diesem Paper vorgestellten Integration regionaler IKT in den Prozess der Kriseninformation können in der Krise mehr als dreimal so viele Bürgerinnen und Bürger mit krisenrelevanten Informationen versorgt werden als mit allen verfügbaren, klassischen Warn-Apps zusammengenommen.deFlächendeckende Kommunikation im Stromausfall durch regionale IKTText/Conference Paper10.18420/muc2017-ws01-0381