Redlich, Jan Christianvon Hirschhausen, Laura-SophiaReichardt, MikeKloke, PeterEisert, PeterDörr, JörgBosse, SebastianDörr, JörgSteckel, Thilo2025-02-042025-02-042025978-3-88579-802-6https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/45669Um die Standardisierung in der digitalen Landwirtschaft voranzutreiben, haben die International Telecommunication Union (ITU) und die Food and Agriculture Organization (FAO) der Vereinten Nationen im Jahr 2021 die Fokusgruppe „AI and IoT for Digital Agriculture“ (FG-AI4A) gegründet. Ein wesentliches Ergebnis der FG-AI4A ist der Entwurf für eine standardisierte Referenzarchitektur für die digitale Landwirtschaft darstellt. Diese Architektur dient als Referenz und Grundlage für künftige ITU-Standards für plattformbasierte datengetriebene Landwirtschaft. Die Architektur fördert die Datenintegration und ermöglicht die Interoperabilität zwischen Systemen mittels standardisierter Datenmodelle. Die flexible Architektur unterstützt verschiedene datengetriebene Technologien, wie KI-Dienste, und gewährleistet Datensouveränität nach IDSA-Prinzipien. Eine skalierbare Infrastruktur ermöglicht die effiziente Verwaltung wachsender Datenmengen. Dieser Beitrag stellt diese Architektur vor und erläutert, wie Aspekte im NaLamKI-Projekt implementiert und validiert wurden. Zukünftige Forschungsfelder umfassen die Integration fortschrittlicher Datenanalysen und die Weiterentwicklung von Entscheidungsunterstützungssystemen.deDatenarchitekturSmart FarmingStandardisierungInteroperabilitätKIAuf dem Weg zu einer standardisierten Referenzarchitektur für die digitale LandwirtschaftText/Conference Paper10.18420/giljt2025_122944-76822944-7682