Rosch, HartmutOberquelle, HorstOppermann, ReinhardKrause, Jürgen2017-11-222017-11-2220013-519-02748-8https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6944Jeder Konstrukteur des Maschinenbaus hat gelernt, wie man mit unterschiedlichen Werkzeugen und Werkzeugmaschinen umgehen muss, damit ein bestimmtes Ergebnis erzielt werden kann. Anstatt abstrakter Formulierungen sollte es virtuelle Werkzeuge geben, die ein ähnliches Arbeiten erlauben. Dazu wird aber eine Mensch-Computer-Schnittstelle benötigt, die den Bedürfnissen der Konstrukteure gerecht wird. Um die Komplexität eines Ingenieur-Arbeitsplatzes aufzuzeigen, wird im ersten Kapitel ein Überblick über die Konstruktionsmethodik und im nachfolgenden Abschnitt ein kurzer Abriss über die Methodikbausteine gegeben. Der Werkzeugkasten des Konstrukteurs stellt einige Vorgehensweisen im Zusammenhang mit CAD-Arbeitsplätzen dar. Besonders im Hinblick auf die Bildschirmarbeitsplatzverordnung folgt eine Beschreibung der Defizite im Werkzeuginventar. Eine kritische Würdigung heutiger CAD-Systeme schließt sich an. Die im Text genannten Hinweise können Ansatzpunkte zu einer neuartigen Konstrukteur-Computer- Schnittstelle sein.deZwischen Kreativität und Methodik: Wo bleibt die Ergonomie für den Konstrukteur?Text/Conference Paper