2017-12-062017-12-062012https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/8701Am 3.7.2012 fand in Paderborn, Zukunftsmeile, ein Workshop des Arbeitskreises Traceability und Evolution statt. Er war Teil der Jahrestagung Architekturen, die gemeinsam von den Fachgruppen OOSE und SWA durchgeführt wurde. Ausgehend vom persönlichen Erfahrungshintergrund der Teilnehmer wurden Fragestellungen gesammelt, die als Themen für die weitere Arbeit auf dem Gebiet der Traceability und damit auch für die Arbeit des Arbeitskreises in Frage kommen. In der anschließenden Diskussion der gesammelten Fragestellungen wurde erkannt, dass vor allem die Anwendung von Traceability bei Entwurfsentscheidungen für Architekturen von Bedeutung ist. Es konnten drei Schwerpunkte der Anwendung von Traceability als Referenz identifiziert werden: · Verlinkung von Entwurfszielen Requirements, Tickets · Verlinkung von existierenden Artefakten Reengineering · Abschätzung vom Auswirkungen und Aufwand von Änderungen Impact Analysis Bei der weiteren Arbeit des Arbeitskreises soll die Untersuchung dieser Schwerpunkte im Zentrum stehen. Dazu wurde eine Reihe von Ideen für die weitere Arbeit zusammengetragen. Daraus entwickelten die Teilnehmer des Workshops das Ziel, die gemeinsame Arbeit an diesen Schwerpunkten über den Workshop hinaus kontinuierlich fortzusetzen. Es wurde vereinbart, zwecks besserer Fokussierung eine gemeinsame Publikation anzustreben. Die überwiegende Mehrheit der Workshop-Teilnehmer sagte zu, sich an diesem Vorhaben zu beteiligen.deBericht vom Workshop Traceability und Evolution des gleichnamigen Arbeitskreises der FG Architekturen (früher OOSE) am 3.7.2012 in PaderbornText/Journal Article10.1007/BF033235040720-8928