Sigmanek, ChristophLantow, BirgerCunningham, Douglas W.Hofstedt, PetraMeer, KlausSchmitt, Ingo2017-06-302017-06-302015978-3-88579-640-4Bestehende Ansätze zur Modellierung wissensintensiver Geschäftsprozesse versuchen dem Charakter dieser Prozesse durch spezielle Konzepte und Methoden in der Modellierung gerecht zu werden. Dabei unterscheiden sich die Ansätze je nach Fokus der Modellierung erheblich. DeCo und KIPN zum Beispiel empfehlen eine Lockerung der Kontrollflussorientierung. KMDL erlaubt eine Modellierung hinunter bis auf die Ebene einzelner Personen. Auch SBPM und KPR setzen auf eine hohe Detaillierung und unterstreichen die Bedeutung des verteilten Modellierens. GPO-WM hingegen rät von zu vielen Details in den Prozessmodellen ab. Welcher Ansatz, welches Abstraktionsniveau ist nun aber passend für welche Modellierungsaufgaben aus Sicht des Wissensmanagements? Können die Modelle auch für andere Aufgaben wiederverwendet werden? Die Suche nach dem \?richtigen“ Weg zur Modellierung wissensintensiver Prozesse und sich daraus ableitende Fragestellungen stehen im Fokus der Diskussion.deModellierung wissensintensiver Geschäftsprozesse aus der Sicht des WissensmanagementsText/Conference Paper1617-5468