Badran, JacquelineGunten, Beat vonBorn, AngieHedwiger, InaHassenzahl, MarcPeissner, Matthias2017-11-182017-11-182005https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5847Usability-Professionals leiden unter der noch jungen Berufsgattung. Im User Centered Design Prozess können sie ihre Anliegen und Befunde oft nicht durchsetzen, die verfügbaren Ressourcen sind zu gering, sie werden zu spät einbezogen, ihre Methoden werden als zu wenig repräsentativ angesehen und der klassischen quantitativen Markforschung wird mehr Beachtung geschenkt. Die Autoren liefern an einem ausführlichen vergleichenden Fallbeispiel aus der Praxis, Denkanstösse wie ein optimaler Produktentwicklungsprozess sein könnte. Sie postulieren dabei, dass Usability Professionals nicht nur als Consultants beigezogen werden sollten, sondern den Prozess führen sollten und dabei das Dienstleistungs- und Methodenportfolio ausgeweitet werden sollte. Ausserdem postulieren sie eine Verschiebung der Budgets von der klassischen Marktforschung hin zur Usabilityforschung, da sie relevantere Resultate liefert. Damit einhergehend ist die Ausweitung der Fragestellungen – wie zum Beispiel der User Acceptance – der Usabilityforschung innerhalb von Praxisprojekten.User Centered DesignProduktentwicklungMethodenRollen und Dienstleistungsportfolio von internen und externen Usability ProfessionalsUser Acceptancequalitative und quantitative UserforschungMarktforschungProduktentwicklung aus Usabilitysicht: Was läuft falsch?Text