Golze, SebastianMühl, GeroWeis, TorbenJäger, Michael C.Müller, PaulGotzhein, ReinhardSchmitt, Jens B.2019-10-112019-10-1120053-88579-390-3https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/28438Kostenlos frei angebotene Web Services sind anfällig für Überlastsituationen, die beispielsweise durch eine zu große Anzahl von Clients oder durch zu häufig anfragende Clients verursacht werden können. Auch Denial-of-Service Angriffe durch bösartige Clients können Überlastsituationen verursachen. Eine Lösung wäre, den betroffenen Web Service kostenpflichtig zu machen. Dies scheitert jedoch in der Praxis meist an der umständlichen Erhebung. In diesem Artikel erläutern wir, wie mittels Proof-of-Work Funktionen eine Lastregelung von Web Services realisiert werden kann. Proof-of-Work Funktionen er- möglichen Clients nachzuweisen, dass sie eine gewisse Menge von Rechenleistung oder anderen Ressourcen erbracht haben. Durch die Regelung wird sichergestellt, dass alle Clients weiterhin Zugriff haben, aber die Zugriffe von zu häufig nachfragenden Clients eingeschränkt werden.deLastregelung von web services mittels Proof-of-Work FunktionenText/Conference Paper1617-5468