Fricke, NicolaGlaser, CharlotteDe Filippis, MonicaLeuchter, SandroUrbas, Leon2017-11-152017-11-152006https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5289Die Verbesserung der Sicherheit in der Mensch-Maschine-Interaktion ist ein wichtiger Anreiz für Neu- und Weiterentwicklungen im Automobilbereich. Unterschiedliche Werkzeuge zur Gestaltung der Risikominimierung umfassen passive und aktive Sicherheitsmaßnahmen, deren angemessener und erfolgreicher Einsatz jedoch weitere Forschung und Konkretisierung voraussetzt. Im Workshop Sicherheit im Fahrzeug der Frühjahrsschule des Zentrums für Mensch-Maschine-Systeme der Technischen Universität Berlin wurden zwei aktuelle Promotionsprojekte vorgestellt, die sich unter dieser Fragestellung mit verschiedenen passiven und aktiven Sicherheitsmaßnahmen beschäftigen. Das Projekt zur Nutzersicht bei der Gestaltung und Bewertung von Sicherheitssystemen am Beispiel Kindersitz stellte ein Modell mit drei für Sicherheitssysteme relevanten Problembereichen und drei Gruppen von Einflussvariablen vor. Im Rahmen des Workshops wurden Fragen zur Vollständigkeit, Spezifizierung und Verallgemeinerung des Modells diskutiert. Beim Projekt zur Gestaltung der Semantik von Warnungen im Automobil stand die Gestaltung von Kollisionswarnungen zur Vermeidung von Unfällen im Vordergrund. Dabei wurde eine Systematik zur Klassifikation von Situationsfaktoren der Fahrfehlerentstehung vorgestellt und im Workshop erweitert. Die Ergebnisse bestätigen die bisherigen Überlegungen und Planungen der Forschungsprojekte und konkretisierten die nächsten Schritte in den Forschungsvorhaben.deaktive Sicherheitpassive SicherheitWarnungenKindersicherheitFahrerassistenzPassive und Aktive Sicherheitsmaßnahmen im KraftfahrzeugText/Journal Article1439-7854