Schulz, RolfMangerich, Jürgen D.Brau, HenningDiefenbach, SarahHassenzahl, MarcKohler, KirstinKoller, FranzPeissner, MatthiasPetrovic, KostanijaThielsch, MeinaldUllrich, DanielZimmermann, Dirk2017-11-182017-11-182009https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5481Bei der Gestaltung einer masken‑ basierten Anwendung sind Paradigmen maßgebend wie beispielsweise: den Inhalt eines Fensters auf einen Blick er‑ fassbar zu machen, bei optimaler Aus‑ nutzung der zur Verfügung stehenden Fläche, oder gleiche Elemente immer an denselben Stellen anzeigen. Die Zielvorgabe von 1024 x 768 Bild‑ punkten war dafür lange Zeit der QuasiStandard. Dem macht die Hardware- Industrie nun einen Strich durch die Rechnung: 16:10, 16:9, 3:2, 4:3, 5:4 – Hardware mit einer kaum überschauba‑ ren Anzahl von Bildschirmformaten. Wie reagieren wir auf die geänderten Rahmenbedingungen? Was bleibt übrig von den für eine Auflösung optimierten Paradigmen? Was tun wenn noch ganz andere Endgeräte ins Spiel kommen?BildschirmformatRich-ClientVertriebsunterstützendes SystemInteraktionsdesignEs war einmal 1024 x 768Text