Arend, UdoEberleh, EdmundLiskowsky, RüdigerVelichkovsky, Boris MitrofanovichWünschmann, Wolfgang2017-11-222017-11-2219973-519-02690-2https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6567In diesem Beitrag wird ein Ansatz zur modellbasierten Konfiguration eines Endbenutzersystems vorgestellt, der bestimmte Nachteile von adaptierbaren Systemen, adaptiven Systemen oder auch intelligenten Agenten vermeidet. Aufgrund von Metadaten zur betriebswirtschaftlichen Struktur einer Organisation als auch aufgrund von Aufgabenbeschreibungen können Systemeinstellungen explizit vorgenommen werden. Der Endbenutzer wählt diejenige Sicht auf den Anwendungsumfang der Software, der für ihn relevant ist, und erhält dadurch eine einfach zu bedienende Benutzungsoberfläche. Die in diesem Beitrag beschriebene neuartige Präsentationskomponente, der sogenannte „Session Manager", bietet neben dem einfachen Einstieg in Anwendungen noch eine intuitive, weitergehende Individualisierungsmöglichkeit. Die Vorteile des gewählten Ansatzes, die Software an die Arbeitsabläufe innerhalb von Organisationen anzupassen, werden dargestellt.deKonfiguration und Präsentation komplexer AnwendungenText/Conference Paper