Mangerich, Jürgen D.Schulz, RolfHassenzahl, MarcPeissner, Matthias2017-11-182017-11-182005https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5840Häufig scheinen Entwicklungsvorhaben eher aus technischer Sicht als aus der des Benutzers vorangetrieben zu werden. Von zentraler Bedeutung ist, dass sich das Produkt an der künftigen Zielgruppe, der Nutzungssituation und den Geschäftsprozessen orientiert. Nur so findet es die notwendige Akzeptanz bei den Nutzern des Angebots. Wie können daraus tragfähige Fundamente entwickelt und verifiziert werden, die der parallelen Entwicklung eines generischen Frameworks und darauf aufsetzenden Fachanwendungen dienen? Welche Dokumentationsformen können für das Interaktionsdesign verwendet werden? Welche Vorgehensweise hat sich in der Praxis bewährt? »Best practices« von abgeschlossenen Projektteilen in einem laufenden Projekt werden exemplarisch für die Bereiche formale Gestaltung, Agilität und Qualitätssicherung gezeigt.User centered DesignCorporate DesignAnwendungsentwicklungSmartClientFrameworkPraxisbericht.Vom Pixel bis zurAnwendung - Framework für zufriedene Benutzer Praxisbericht aus der FinanzdienstleistungsbrancheText