Geesen, DennisGrawunder, MarcoAppelrath, H. -JürgenSaake, GunterHenrich, AndreasLehner, WolfgangNeumann, ThomasKöppen, Veit2018-10-242018-10-242013978-3-88579-610-7https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/17447Bei Entscheidungen in ereignisorientierten Systemen, wie bspw. in Smart Homes, wird neben kontinuierlichen und sich schnell ändernden Ereignisdatenströmen häufig auch auf Kontextinformationen zurückgegriffen, die den Zustand bestimmter Dinge wie z.B. Türen oder Lampen charakterisieren. Da sich diese im Gegensatz zu Ereignisdatenströmen sehr selten ändern, wird der zeitliche Zusammenhang zwischen Kontextinformationen und Ereignissen meistens vernachlässigt. In einigen Systemen ist jedoch diese temporale Konsistenz wichtig. In diesem Beitrag werden zwei Konzepte betrachtet, um solche Kontextinformationen zu verwalten und Ereignisdatenströmen damit anzureichern. Der geläufige Ansatz mit Fenstern bietet zwar temporale Konsistenz, ist jedoch nachteilig bei sich selten ändernden Kontextinformationen, da er das System blockiert. Wir zeigen daher alternativ einen Ansatz, der zwar temporale Konsistenz nicht stets zusichern kann, aber dafür nicht blockierend ist.deTemporale Konsistenz von Kontextinformationen in DatenstromsystemenText/Conference Paper1617-5468