Hanser, Eckhart2017-12-062017-12-062012https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/8837Im Folgenden wird das neuartige agile Meta-Modell MAP (Meta Agile Process Model) vorgestellt, welches u.a. eine Evaluationsmethode zur Bestimmung der menschlichen Verhaltensweisen (Typen) im agilen Team beinhaltet. MAP ermöglicht es, Projektrollen optimal zu besetzen, was maßgeblich dazu beiträgt, die Projekt- und Produktqualität zu erhöhen. Da MAP zwei Rekursionsebenen des neurokybernetischen Viable System Models (VSM) implementiert, kann gezeigt werden, dass MAP-Teams im Sinne einer systemischen Beschreibung lebensfähige Systeme darstellen, die über entsprechende organisatorische Intelligenz zur Weiterentwicklung des Teams und zur Bewältigung kritischer Projekte verfügen. Am Beispiel der agilen Projektmanagementmethode Scrum wird gezeigt, wie die Qualität in einem agilen 'Standard-Projekt' durch das Einfügen sozietärer Vorgehensbausteine erhöht werden kann. Dies wird durch die systematische Analyse eines geeigneten agilen Projektteams illustriert.deErweiterung agiler Prozesse durch sozietäre VorgehensbausteineText/Journal Article10.1007/BF033443331610-5753