Miegel, KonradZachow, BirgitHaupt, RalfSalzman, ThomasBill, R.Korduan, P.Theuvsen, L.Morgenstern, M.2019-06-032019-06-032009978-3-88579-236-9https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/23375Veränderungen, die den Wasserhaushalt betreffen, gehören zu den Schlüsselproblemen im Zusammenhang mit Klimaänderungen. Sie spielen sich in unterschiedlichen räumlichen und zeitlichen Skalen ab, weshalb die globalen Veränderungen räumlich mit deutlich ausgeprägten regionalen Mustern in Erscheinung treten. Die Methodenwahl für das regionale Downscaling der globalen Klimasignale sollte unter Berücksichtigung der Aufgabenstellung erfolgen. Zu den Vorgängen mit hoher zeitlicher Dynamik gehören Starkniederschläge, die hochwasserauslösend und u. a. für die Bemessung von Entwässerungsanlagen von Bedeutung sind. Beim Wasserhaushalt spielen dagegen - z.B. im Zusammenhang mit Grundwasserneubildung und Beregnungsberatung - mittel- und langfristig wirkende Prozesse eine größere Rolle. Die Untersuchungsbeispiele machen deutlich, dass die Bearbeitung solcher Fragestellungen in jedem Fall mit einem hohen Aufwand der Datenverarbeitung verbunden ist.deProbleme der Datenverarbeitung und Modellanwendung bei der Simulation potenzieller hydrologischer Folgen durch den globalen KlimawandelText/Conference Paper1617-5468