Overhage, SvenRebstock, Michael2019-10-302019-10-3020043-88579-369-5https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/29530In diesem Beitrag wird ein methodischer Rahmen für die Spezifikation von Komponenten beschrieben, der eine wichtige Voraussetzung für die Schaffung von Werkzeugen zur Unterstützung der betrieblichen Informationssystementwicklung mit Komponenten darstellt. Er basiert auf dem Konzept des Softwarevertrags und erweitert dieses durch die Einführung von Dienstund Kompositionsverträgen. Mit dem Spezifikationsrahmen lassen sich Kompositionsverträge modellieren, die die Schnittstellen von Komponenten auf mehreren Vertragsebenen beschreiben. Diese Ebenen sind thematisch gruppiert und beinhalten Informationen zu folgenden Aspekten einer Komponente: allgemeine und kommerzielle Informationen, Klassifikationen, benötigte und bereitgestellte fachliche Funktionalität, systemtechnische Architektur der benötigten und bereitgestellten Komponentenschnittstellen sowie benötigte und bereitgestellte Qualität. Darüber hinaus benennt der Beitrag verschiedene Aufgaben einer Entwicklungsmethodologie und zeigt, wie diese mit Informationen über den Kompositionsvertrag einer Komponente von Werkzeugen unterstützt werden können.deZur Spezifikation von Komponenten der Informationssystementwicklung mit SoftwareverträgenText/Conference Paper1617-5468