Steiner, BarbaraPflüger, MariusKroll, JuliaGoltz, UrsulaMagnor, MarcusAppelrath, Hans-JürgenMatthies, Herbert K.Balke, Wolf-TiloWolf, Lars2018-11-062018-11-062012978-3-88579-602-2https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/17768Die Akzeptanz technischer Hilfsmittel bei älteren und hilfebedürftigen Menschen hängt nicht nur von einem guten technischen Produkt ab und der Usability für den Nutzer, sondern auch von der Akzeptanz und Integration des Systems in ein Unterstützungsund Dienstleistungsnetzwerk. Diese Erkenntnis leitete die Entwicklung des vom BMBF geförderten, sensorbasierten Sicherheitssystems sens@home. Es ermöglicht die Erkennung von Notsituationen in der häuslichen Umgebung und kann automatisch Alarmierungsmaßnahmen einleiten. Die Bruderhausdiakonie als großes Sozialunternehmen legte als Projektkoordinator daher besonders Wert auf die Nutzereinbindung. Dieser Beitrag zeigt ausgewählte Ergebnisse, die sich aus der multimethodischen Untersuchung zur Analyse von Anforderungen an die neue Technik und für die Einbindung in ein Unterstützungsnetzwerk aus Sicht von Primärusern, Angehörigen und Experten.deAutomatisierter Notruf sens@home - Ausgewählte Aspekte der Systemanforderung aus Perspektive von Nutzern und UnterstützungsnetzwerkText/Conference Paper1617-5468