Brennecke, AndreasKeil-Slawik, ReinhardRoth, WernerArend, UdoEberleh, EdmundPitschke, Knut2017-11-222017-11-2219993-519-02694-5https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6617Zur Gestaltung von interaktiven Systemen gibt es eine Fülle von Kriterien. Was bei deren praktischer Anwendung jedoch häufig fehlt, ist eine verbindende Orientierung, mit der unterschiedliche Anforderungen abgewogen und Designkonflikte aufgelöst werden können. Anhand von theoretischen Überlegungen motivieren wir einen Gestaltungsansatz, der eine solche Designorientierung aufweist. Basierend auf dem Leitprinzip „Reduzierung erzwungener Sequentialität" haben wir durch viele praktische Beispiele einen Satz von Kriterien entwickelt, mit denen bei der Gestaltung verschiedene Designalternativen bewertet werden können. Am Beispiel der Gestaltung einer Museumsanwendung zeigen wir, wie der vorgestellte Ansatz konstruktiv umgesetzt werden kann.deDesignorientierung und Designpraxis - Entwicklung und Einsatz von konstruktiven GestaltungskriterienText/Conference Paper