Roos, StefanieHölldobler, Steffen2019-01-232019-01-232017978-3-88579-976-4https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/19942Friend-to-Friend (F2F) Overlays beschützen Meinungsfreiheit und private Kommunikation im Angesicht Internet-weiter Überwachung und Zensur. Um Eingriffe in die digitale Kommunikation von Nutzer und deren Überwachung zu erschweren, geben Teilnehmer von F2F Overlays ihre Kontaktdaten nur an Teilnehmer weiter, mit denen sie eine wechselseitige in der physischen Welt begründete Vertrauensbeziehung verbindet. Diese restriktiven Verbindungsmöglichkeiten haben Auswirkungen auf die Flexibilität beim Aufrufen von Diensten. Das potentielle Ergebnis sind lange Wartezeiten und hoher Kommunikationsaufwand. Momentan existierte Friend-to-Friend Overlays werden auf Grund von langen Wartezeiten momentan nur wenig genutzt.deAnalyse und Verbesserung von Routingprotokollen für Friend-to-Friend OverlaysText/Conference Paper