Börner,AndyTraubinger,VerenaStiens,PhilippEibl,MaximilianDemmler, DanielKrupka, DanielFederrath, Hannes2022-09-282022-09-282022978-3-88579-720-3https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/39557Barrierefreiheit und Inklusion stellen bei Webanwendungen häufig hohe Hürden dar. In der Technikentwicklung dient das Universal Design als Framework für ein Produkt für alle Nutzenden. In der Realität werden jedoch häufig einzelne Lösungen entwickelt. Anhand der Entwicklung einer Indoor-Navigations App werden drei Spannungsfelder in der Technikentwicklung aufgezeigt: Bekanntheit vs. Barrierefreiheit, Detailgrad vs. Überforderung und Individualisierung vs. Datensicherheit. Dabei zeigt sich, an welchen Stellen es Herausforderungen für eine gute User Experience zwischen individuellen Bedürfnissen und einer universellen Nutzbarkeit gibt.deUniversal DesignUser ExperienceBarrierefreiheitIndoor NavigationUser-CenteredDas Universal Paradox: Im Spannungsfeld zwischen Universal Design und User Experience in einer Indoor-Navigations App für Menschen mit Einschränkungen10.18420/inf2022_561617-5468