Hagemann, DavidZurheide, TimTrautz, DieterHoffmann, ChristaStein, AnthonyRuckelshausen, ArnoMüller, HenningSteckel, ThiloFloto, Helga2023-02-212023-02-212023978-3-88579-724-1https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/40266Beikräuter stehen in Konkurrenz zur Ertragsbildung der Kulturpflanze. Die Konkurrenzkraft einzelner Arten und das heterogene Auftreten ermöglichen das gezielte Regulieren einzelner Teilflächen. Kriterien zur Ableitung der kontextbezogenen Regulierungswürdigkeit werden aus Feldversuchen und Literaturrecherchen abgeleitet. Als Basis dient ein Schadschwellenkonzept, welches anhand der Häufigkeit ein akzeptables Maß an Beikrautbesatz bemisst. Aufbauend darauf sollen die Parameter Lichtkonkurrenz, Standraum, Biodiversität, Erosion, Wirteignung für Schaderreger und Samenpotential einbezogen werden. Ziel ist es, für jede Einzelpflanze im Expertensystem eine Regulierungsentscheidung abzuleiten, die es ermöglicht, nur wirklich schädliche Pflanzen der Ackerbegleitflora zu regulieren und damit eine höhere Biodiversität auf der Ackerfläche zu erhalten.deBeikrautregulierungSchadschwelleselektivteilflächenspezifischEntscheidungsunterstützung„CognitiveWeeding“: Entwicklung von Entscheidungsregeln für ein kontextbezogenes KI-Expertensystem auf Einzelpflanzenbasis – pflanzenbauliche AspekteText/Conference Paper1617-5468