Scheule, Rupert M2018-01-052018-01-0520052005https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/9975Das Digitale Gefälle (DG – engl.: Digital Divide) erschwert bestimmten Gruppen innerhalb der OECD-Gesellschaften die IuK-Nutzung und trennt die insgesamt schon hochdigitalisierten OECD-Staaten von den schwach digitalisierten Entwicklungsländern. In beiden Fällen verringert das DG die Chancen der “digitalen Habenichtse” auf gerechten Zugang zu Informationen und zu Netzwerkgemeinschaften.Das “Digitale Gefälle” als GerechtigkeitsproblemText/Journal Article1432-122X