Lehsten, PhilippTavangarian, DjamshidMüller, PaulNeumair, BernhardReiser, HelmutDreo Rodosek, Gabi2018-10-242018-10-242013978-3-88579-611-4https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/17452An Hochschulen ist heute eine hochgradig heterogene IT-Landschaft mit Diensten und Web-Anwendungen etabliert. Durch die gewachsenen Strukturen an vielen Fakultäten und die häufig dezentral verwalteten Anwendungen ergibt sich für die Studierenden die Notwendigkeit, eine Vielzahl von Diensten zu kennen und regelmäßig aufzusuchen. Das in diesem Beitrag vorgestellte CASA-Konzept (Context-Aware Service Access) erlaubt es, diese Dienste in Abhängigkeit von der Situation des Nutzers in andere Anwendungen zu integrieren und dort zu nutzen. Diese Integration kann dabei auch durch den Nutzer selbst erfolgen und ermöglicht es so, für jede Situation eines Nutzers ein auf ihn und seine Nutzergruppe abgestimmtes Dienstensemble zu formen, welches ihm in verschiedenen Anwendungen zur Verfügung steht. Neben dem Konzept wird in diesem Beitrag auch auf die bereits durchgeführten und die laufenden CASA-Umsetzungen eingegangen.deCASA - Ein Konzept zur nutzergetriebenen, kontextbasierten Dienstintegration in Lehr- und LernumgebungenText/Conference Paper1617-5468