Abecker, AndreasBruns, JulianNaumann, StefanReussner, Ralf H.Koziolek, AnneHeinrich, Robert2021-01-272021-01-272021978-3-88579-701-2https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/34808In den letzten Jahrzehnten hat die Umweltforschung begonnen, eine datengesteuerte Perspektive einzunehmen, die durch riesige Sensornetze, satellitengestützte Erdbeobachtung und einen fast allgegenwärtigen Internetzugang ermöglicht wird. Von einigen dieser datengestützten Ansätze wird erwartet, dass sie Visionen einer nachhaltigen Zukunft umsetzen können. Zum Beispiel, indem sie es ermöglichen, in nachhaltigen intelligenten Städten zu leben oder die Welt mit „Smarter Landwirtschaft“ zu ernähren. Oder indem man die Umweltverschmutzung oder die globale Entwaldung mit besserer Erdbeobachtung bekämpft. Es besteht jedoch eine Kluft zwischen einigen der derzeitigen Erwartungen, die in datengesteuerte Techniken gesetzt werden, und der Reife im Bereich des (räumlichen) Maschinellen Lernens und der Künstlichen Intelligenz. Im Workshop werden offene Forschungsfragen adressiert und Anwendungsbeispiele aus den Schnittfeldern von KI und Umweltanwendungen diskutiert.deUmweltinformatikKünstliche IntelligenzMaschinelles LernenUmweltschutzNachhaltigkeit1. Workshop Künstliche Intelligenz in der Umweltinformatik10.18420/inf2020_941617-5468