Matthes, JörgKeller, Hubert B.Heker, Wolf-DieterKersten, M.Fouda, ChristianGrimm, RüdigerKeller, Hubert B.Rannenberg, Kai2019-10-302019-10-3020033-88579-330-Xhttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/29569Sowohl die Qualität der entwickelten Software und ihre Fehlerquote als auch ihre Kosten in der Wartungsphase sind trotz Softwareentwicklungsumgebungen, Vorgehensmodellen und Werkzeugen nicht befriedigend. Zuverlässige Software für den Dauerbetrieb muss erhöhten Anforderungen genügen. Um sowohl Qualitätsanforderungen als auch Kosten in den Griff zu bekommen, sind Modelle unterschiedlichen Detaillierungsgrades und automatische Transformationsprozesse weitgehend in den Mittelpunkt der Entwicklung zu stellen. Mit UML steht eine visuelle Modellierungssprache zur Verfügung, um Modelle unterschiedlichen Abstraktionsgrades zu erstellen. Mit der Model Driven Architecture (MDA) ist ein Prinzip/Rahmen definiert, der zur automatischen Generierung von Software, und zwar sowohl bez. statischer als auch dynamischer Eigenschaften von Modellen, eingesetzt werden kann. Es wird die Hinführung zu dieser Technologie beschrieben, deren wesentliche Prinzipien, die Profilierung von UML als Grundlage von MDA und die Umsetzung in einem verteilten Client/Server System gezeigt.deZuverlässige Software durch den Einsatz von UML, MDA und der Programmiersprache AdaText/Conference Paper1617-5468