Lill-Kochems, LisaBozaci, SaadetKalenborn, AxelFazal-Baqaie, MasudLinssen, OliverVolland, AlexanderYigitbas, EnesEngstler, MartinBertram, MartinKalenborn, Axel2022-10-272022-10-272022978-3-88579-721-0https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/39681Neben einer passenden Gründungsidee ist optimales Projektmanagement die Basis für erfolgreiche Gründungen, denn Gründungsprojekte sind komplexe Prozesse und erfordern eine strukturierte Organisation der Zusammenarbeit. Durch die Covid-19-Pandemie wurden diese Strukturen virtueller denn je und Gründer:innen können sich nur als virtuelle Expert:innen behaupten. Um die Auswirkungen „virtueller Gründungen” in der Pandemie auf das Projektmanagement zu analysieren, wurde eine Studie an verschiedenen Hochschulstandorten durchgeführt, die auf digitale Geschäftsmodelle fokussiert war. Für die jungen Unternehmen ist es von Bedeutung, sich Netzwerke und einen Kundenstamm aufzubauen. Die befragten Gründer:innen sehen große Unterschiede zwischen interner und externer Kommunikation. Während die interne Kommunikation der Teams routiniert virtuell abläuft, wird der Team-Spirit geschwächt. Zudem schränkt die Pandemie die externe Zusammenarbeit ein und der persönliche Erfahrungsaustausch unter Gründer:innen bleibt auf der Strecke. Dieser Beitrag zeigt anhand einer empirischen Studie, die durch eine strukturierte Literaturanalyse ergänzt wurde, die Auswirkungen der Pandemie auf das Projektmanagement in neuen digitalen Unternehmen.deVirtuelles ProjektmanagementStart-upsPandemieUnternehmensgründungen in der Pandemie: Mit Start-ups in die Zukunft des virtuellen ProjektmanagementsText/Conference Paper1617-5468