Tiesenhausen C. v.Ganser, KADickhaus, H.Wörn, HeinzMühling, JoachimVahl, Christian-FriedrichMeinzer, Hans-Peter2020-01-072020-01-0720013-88579-333-4https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/30788An der Neurochirurgischen Klinik der Universität Heidelberg werden bei der Resektion von Hirntumoren prä- und intraoperative MR-Bilder aufgenommen. Anhand der präoperativen Aufnahmen wird der Operationsplan erstellt, und anhand der intraoperativen Aufnahmen wird die Radikalität der durchgeführten Tumorresektion überprüft. Aufgrund der schlechteren Qualität der intraoperativen Aufnahmen ist es wünschenswert, die prä- und intraoperativen Bildvolumina zu überlagern, um so einen direkten Vergleich zu erhalten. Hierfür ist ein Matchingverfahren erforderlich. Im vorliegenden Beitrag stellen wir einen Algorithmus für diese Fragestellung vor. Für die speziellen Anforderungen der intraoperativen Anwendung – Geschwindigkeit, Automatismus, Geometrieunterschiede – mußten gegenüber etablierten Algorithmen verschiedene problemangepaßte Erweiterungen entwickelt werden. Sowohl qualitativ als auch quantitativ wurden mit dem vorgestellten Verfahren gute Ergebnisse erzielt.deEin schneller, vollautomatischer Matchingalgorithmus für prä- und intraoperative 3D-KernspintomogrammeText/Conference Paper1617-5468