Rosenberger, PhilippOrtner, ChristinaVolland, AlexanderEngstler, MartinFazal-Baqaie, MasudHanser, EckhartLinssen, OliverMikusz, Martin2017-10-052017-10-052017978-3-88579-670-1https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/4899Ziel dieses Artikels ist es zu zeigen, dass sich klassische und agile Kostenschätzungsmethoden für die Kostenschätzung bei hybriden Projekten eignen und mögliche Schwachpunkte durch ein neues, hybrides Verfahren, das basierend auf einer Zusammenführung von bestehenden Methoden entwickelt wird, behoben werden können. Dies wurde empirisch durch fünf Experteninterviews überprüft, auf deren Basis eine qualitative Inhaltsanalyse durchgeführt wurde. Die Forschungsergebnisse belegen, dass sich klassische und agile Kostenschätzungsmethoden für eine Anwendung bei hybriden Projekten grundsätzlich eignen. Außerdem wird gezeigt, dass die von den Experten festgestellten Schwachpunkte, durch das neu entwickelte Verfahren beheben lassen.deKostenschätzungsmethoden bei hybriden ProjektenHybrides Projektmanagement, Kostenschätzungsmethoden, IT Projektmanagement, agil entwickelte Projekte1617-5468