Kahl, StefanEtzold, BenediktEibl, MaximilianDiefenbach, SarahHenze, NielsPielot, Martin2017-11-222017-11-222015978-3-11-044392-9https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/7842Viele Systeme zur Manipulation von entfernten Bildschirminhalten durch zusätzliche Eingabegeräte („Second Screens“) benötigen eine gemeinsame Netzwerkverbindung zwischen allen Geräten, erlauben oft keine bidirektionale Übertragung und sind in der Regel auf einen Benutzer beschränkt. In diesem Beitrag stellen wir einen Prototyp vor, der die gemeinsame Interaktion mit entfernten Bildschirmen durch Touch-Eingaben auf Mobilgeräten ermöglicht. Dabei erfolgt die Identifikation verschiedener Monitore durch markerbasierte see-through Augmentation, eine gemeinsame Netzwerkverbindung ist nicht notwendig.Second ScreenSee-Through AugmentationMobilgeräteRemote InteraktionInteraktion mit entfernten Displays durch See-Through AugmentationText/Workshop Paper