Kuttruff, Volker2018-01-162018-01-1620072007https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/12694KernpunktoGenerisches und aspektorientiertes Programmieren sind Techniken, mit denen sich Software-produktlinien auf technischer Ebene realisieren lassen. Sie ermöglichen in hohem Maße die Umsetzung des softwaretechnischen Grundprinzips der Trennung der Belange. In diesem Beitrag wird ein Ansatz vorgestellt, der existierende Techniken um für die Softwareproduktlinienentwicklung wichtige Eigenschaften erweitert:Die Parametrisierbarkeit von Belangimplementierungen erhöht deren Wiederverwendbarkeit in den verschiedenen Ausprägungen der Softwareproduktlinie.Eine konkrete Konfiguration der Softwareproduktlinie lässt sich deklarativ beschreiben. Diese Konfigurationsbeschreibung kann vorab geprüft werden, so dass semantisch ungültige Konfigurationen erkannt werden können.Ein Verfahren zur Erkennung und Auflösung von Konflikten während der Komposition von Belangimplementierungen hilft, unerwartete Laufzeitresultate zu vermeiden.AbstractIn order to fulfil similar user requirements within a specific domain, one typically uses software product line engineering. In this article, we present an approach which allows a modular specification of concerns and their modular composition to construct software systems. The approach uses concepts from generic and aspect-oriented programming and adapts them to the requirements imposed by software product line engineering.Aspect-oriented Programmingaspektorientiertes ProgrammierenGenerative Software Engineeringgenerative SoftwareentwicklungGeneric Programminggenerisches ProgrammierenSoftware Product LinesSoftwareproduktlinienRealisierung von Softwareproduktlinien durch Komposition modularer BelangimplementierungenText/Journal Article1861-8936