Grzyb, Kai RobinRösler, AlexanderRockstroh, JanaQuint, GesineBartel, TorstenHess, StefanFischer, Holger2017-11-182017-11-182016https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5459Eye-Tracking ist ein mächtiges Tool in Usability-Projekten. Eine quantitative Analyse von Eye-Tracking Daten kann Muster im Nutzerverhalten aufdecken, die qualitativen Ansätzen verborgen bleiben. In der Kommunikation der Ergebnisse sind Heatmaps überzeugende visuelle Argumente. Leider werden beim Einsatz von Eye-Tracking häufig methodische Fehler begangen. Auch wird die Aussagekraft der gefundenen Ergebnisse oft überstrapaziert. Schließlich wird Eye-Tracking selbst in solchen Projekten eingesetzt, wo der Mehrwert zur Beantwortung der Fragestellung minimal ist. Aus unser langjährigen Erfahrung mit dutzenden von Kundenprojekten zeigen wir auf, welches die häufigsten Fehler sind, wie sie vermieden werden können und wie man Eye-Tracking auch bei rein qualitativen Fragestellungen gewinnbringend einsetzen kann.deEye-TrackingUsability-TestquantitativqualitativMethodenEye-Tracking in Usability-Tests - Die häufigsten Fehler und wie man sie vermeiden kannText/Conference Paper10.18420/muc2016-up-0149