Englet, SandraHegering, Heinz-GerdLehmann, AxelOhlbach, Hans JürgenScheideler, Christian2019-04-032019-04-032008978-3-88579-227-7https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/21337Wird in einem Unternehmen die Entwicklung einer SOA geplant, so stellt sich schnell die Frage der richtigen Einführungsstrategie. Ist es sinnvoll, eine übergreifende Strategie zu fahren und ein allumfassendes Servicemodell als Ausgangspunkt festzulegen, um in einem Top-down-Ansatz die eigenen Produkte SOA-fähig zu machen? Oder sollen Investitionen in Legacy-Systeme geschützt werden, indem bestehende Anwendungen optimiert und durch den Einsatz von Services modernisiert werden, um Systeme wieder verwenden zu können? Bei der Einführung einer SOA beim Bayer. Gemeindeunfallversicherungsverband/Landesunfallkasse (Bayer. GUVV/LUK) war die Grundidee, bestehende Systeme wieder zu verwenden und an einen integrierenden Information Switch anzubinden. In einem Pilotprojekt konnten erste Erfahrungen sowohl bei der Integration zweier Legacy-Anwendungen, als auch bei der Entwicklung von Web Services gesammelt werden.deWiederverwendung von Legacy-Systemen durch einen Bottom-up – Ansatz bei der Entwicklung einer SOAText/Conference Paper1617-5468