Hagemeyer, JensHerrmann, ThomasJust-Hahn, KatharinaStriemer, RüdigerLiskowsky, RüdigerVelichkovsky, Boris MitrofanovichWünschmann, Wolfgang2017-11-222017-11-2219973-519-02690-2https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6528Daß Workflow-Management-Systeme (WMS), ebenso wie andere, die Organisation abbildende und definierende Software, flexibel sein müssen, ist weitgehend anerkannt. Allerdings berücksichtigen die heute verfügbaren Systeme nur in eingeschränkter Form Anpassungserfordernisse von seiten der Endbenutzer. Deshalb ist es sinnvoll, die in diesem Aufsatz vorgestellten Ansätze in WMS zu integrieren. (1) "late modeling" erlaubt es, unstrukturierte Anteile eines Geschäftsprozesses in das Modell zu integrieren. Die Festlegung des Ablaufs erfolgt erst fallorientiert und während der Ausführung. (2) Der zweite Ansatz bietet den Benutzern eine Vielzahl von Ausführungsvarianten zur Auswahl, wobei die Menge von Varianten durch die Benutzer, unter Verwendung gegebener Anpassungsoptionen, erweitert werden kann. (3) Der abschließend vorgestellte Step-by- Step-Ansatz bietet einen Lösungsvorschlag für die mit der Anpassung eines kooperationunterstützenden Systems auftretenden Probleme, z.B. "wer ist/wird von einer Anpassung betroffen" oder "wer ist über eine Modifikation zu informieren".deFlexibilität bei Workflow-Management-SystemenText/Conference Paper