Beckhaus, SteffiBrugger, Senana LuciaWolter, KatharinaZiegler, JürgenSchmidt, Albrecht2017-11-222017-11-222010978-3-486-70408-2https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/7108In diesem Beitrag präsentieren wir die Artefaktkarte, eine Verbindung aus einem angereicherten Glossar und einer Karte der Arbeitsumgebung. Die Artefaktkarte macht den Kontext der Arbeit unabhängig von der tatsächlichen Arbeitsumgebung verfügbar und das in konkreter Form, situiert und nahezu vollständig. Sie ermöglicht, notwendige Erhebungen zügig und strukturiert Weise durchzuführen, und unterstützt das zielgerichtete Erarbeiten komplexer Analysen, sowohl von Arbeitsmitteln und Arbeitsabläufen, als auch von Kommunikation, sozialem Raum und Kooperation. Sie eignet sich insbesondere in komplexen, heterogenen Arbeitsumgebungen, in denen viele und verschiedenartige Arbeitsmittel verwendet werden. Eine Reihe von Einsatzmöglichkeiten der Artefaktkarte in der Anforderungsanalyse und ihr Einsatz im Projektkontext einer Verkehrsleitzentrale wird vorgestellt.deDie ArtefaktkarteText/Conference Paper