Beck, Astrid2018-01-162018-01-1620072007https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14290128 Millionen — das ist die Zahl, die Google als Treffer zum Suchbegriff «Web 2.0» zu Beginn des Jahres 2007 meldete. Neben der Fachpresse sind es die Wirtschafts- und Nachrichtenmagazine, ja selbst Frauenzeitschriften, die von einer Revolution im Internet sprechen. Zur Popularität von Web 2.0 haben im Wesentlichen zwei Phänomene beigetragen: Erstens das groβe Bedürfnis von Menschen, sich mithilfe des Internets auszutauschen, sowie zweitens der Ansatzpunkt, das WWW nicht mehr vorrangig als Informationsplattform, sondern als eine interaktive Plattform ähnlich dem PC-Desktop zu konzipieren. Während die einen noch überlegen, was daran revolutionär ist, profitieren bereits andere von den vielfältigen persönlichen und geschäftlichen Möglichkeiten.Web 2.0: Konzepte, Technologie, AnwendungenText/Journal Article2198-2775