de Meer, JanWaedt, KarlRennoch, AxelEibl, MaximilianGaedke, Martin2017-08-282017-08-282017978-3-88579-669-5Der 2te internationale GI/ACM I4.0 Security Standardisation (ISS) Workshop auf der GI Jahrestagung 2017, fasst Sicherheits-gepaart mit Zuverlässigkeitsaspekten von Produktionsanlagen, z.B. in einer Smart Factory, die den Anforderungen der Multi-Teile-Norm IEC 62443[IEC14] für Industrielle Automatisierungs-und Kontrollsysteme (IACS) entspricht, genauer ins Auge. Industrieanlagen haben eine eigene inhärente Struktur, die in dem Referenz-Architekturmodell RAMI4.0 [ZVEI15], erstellt von einem Verbandskonsortium, geführt von ZVEI, skizziert ist. Diese Struktur fällt ins Gewicht, wenn ein Security-by-Design-Ansatz für verbundene, verteilte Industrieanlagen gewählt wird. Unter Sicherheit für IAC-Systemen werden hierbei im weitesten Sinne Systemeigenschaften und -fähigkeiten verstanden, die im sog. 'Pentagon of Trust' [JdM16] genannt werden, nämlich Vertrauen in vernetzte Produktionsanlagen und -geräten, Geheimhaltung von Fabrikationsdatensätzen, prüfbare Beachtung von Regulierungen und Gesetzen, Garantierung der Funktionalität von Produktionsanlagen und die einsichtige Anwendbarkeit von Anlagen und Geräten, was in ähnlicher Weise auch für vernetzte Geräte im sog. Internetz der Dinge (IoT -Internet of Things) gilt. Der 2te GI/ACM I4.0 WS strukturiert sich in die Handlungsgebiete: Architektur und Frameworks, Industrielle Erfahrung -Best Practice, Formalisierung und IACS Semantiken.deIndustrie 4.0IEC62443Smart FactoryCyber SecurityTrustworthinessAutomation & KontrolleReal TimeSemanticsGraphen- Manipulations- WerkzeugeRAMI4.0FDTIACSIoTSicherheits-IndikatorenISO/IECETSI StandardsINFORMATIK 2017 WS#1310.18420/in2017_982nd GI/ACM Industry 4.0 Security Standardisation Workshop on Industrial Automation and Control Systems (IACS)1617-5468