Schulte-Ostermann, SörenWagner, PeterGandorfer, MarkusMeyer-Aurich, AndreasBernhardt, HeinzMaidl, Franz XaverFröhlich, GeorgFloto, Helga2020-03-042020-03-042020978-3-88579-693-0https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/31911Die Endlichkeit der primären Phosphorressourcen und stetig wachsende Anforderungen an die Düngungsstrategien seitens der Umwelt fordern eine Verbesserung des Faktoreinsatzes von Phosphor. Das zur Düngebedarfsermittlung verbreitete Bodenprobenentnahmeraster – z. B. 3 ha oder 5 ha – und die Anwendung von Durchschnittserträgen zur Phosphor-Entzugsermittlung können fälschlicherweise eine Homogenität im Nährstoffbedarf der Pflanzen unterstellen. Auf Grundlage kleinräumig gewonnener Erprobungsergebnisse einer Praxisfläche in Mitteldeutschland werden der Düngebedarf und die Ertragsmessungen der konstanten einer teilflächenspezifischen Düngungsstrategie gegenübergestellt. Das Ergebnis demonstriert, dass eine bedarfsorientierte Düngung zu einer Verbesserung der Phosphoreffizienz beitragen kann.dePhosphoreffizienzbedarfsorientierte DüngungErtragseffektPrecision FarmingTeilflächenspezifische Phosphordüngung: Beitrag zur Verbesserung der Phosphoreffizienz?Text/Conference Paper1617-5468