Brocke, Henrik Finn2018-01-162018-01-1620142014https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14060Mittels Domain-Specific Languages kann ein zu implementierender Sachverhalt bzw. Ablauf abstrakt mit den speziellen Sprachmitteln der zugehörigen Domäne ausgedrückt werden, während der entsprechende Sourcecode daraus automatisiert generiert wird. Die dadurch gewonnene Verständlichkeit und inhaltliche Nachvollziehbarkeit der Implementierung ohne technisches Wissen kann als Kommunikationsgrundlage für ein gestärktes Business-IT-Alignment sehr dienlich sein.Der Artikel ordnet identifizierte Typen von Einsatzfeldern für Domain-Specific Languages den in der Applikationsentwicklung für das Business-IT-Alignment wesentlichen Rollen und ihren Kommunikationsschnittstellen zu. Ein aus den allgemeinen Nutzungspotentialen einer Domain-Specific Language und ihren Implementierungsdimensionen abgeleiteter Kriterienkatalog mit Bewertungsschema wird vorgestellt, um eine über die Business-IT-Alignment-Betrachtung hinaus gehende Indikation für den Mehrwert des Einsatzes einer Domain-Specific Language gegenüber einer Alternativlösung zu erhalten.Business-IT-AlignmentDomain-Specific LanguageDSLIT-ArchitekturRollenSoftware EngineeringDomain-Specific Languages zur Stärkung des Business-IT-Alignments – Einsatzfelder und Potential-BewertungText/Journal Article2198-2775