Hess, AnneMagin, Dominik PascalKoch, MatthiasDoerr, JoergHess, SteffenFischer, Holger2018-08-182018-08-182018https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/16768Wer von uns hat nicht schon offene Workshops intensiv vorbereitet und organisiert, mit großer Sorgfalt darauf bedacht, dass es den Teilnehmern Spaß macht, aber am Ende kommt fast niemand? So erging es uns im vergangenen Jahr im Kontext unserer Living Lab Aktivitäten. Mithilfe eines Klassifikationsschemas sowie darauf angewendeten Kreativitätstechniken haben wir innovative Ideen für die Durchführung von "undercover" Co-Creation-Aktivitäten außerhalb klassischer Workshopformate erarbeitet. Eine zentrale Eigenschaft und Zielsetzung dieser Aktivitäten ist es, dass sie sich leicht in Alltagsaktivitäten von Nutzern integrieren lassen oder sogar so durchgeführt werden können, dass die Nutzer gar nicht bemerken, dass sie gerade an einer Anforderungserhebung teilnehmen. Wer würde denn nicht gerne während eines Ausflugs Videos drehen, einen Fragebogen auf der Brötchentüte ausfüllen, im Restaurant auf Tischen malen oder an einer "App-Evaluationsparty" im Stile einer Tupperware Party teilnehmen?deLiving LabCo-CreationCo-DesignBürgerbeteiligungMotivationKein Bock auf Workshop? - Es geht auch "undercover"Text/Conference Paper10.18420/muc2018-up-0247