Döring, SusanneHorn, TobiasMergenthaler,MarcusRuckelshausen, ArnoMeyer-Aurich, AndreasBorchard, KarstenHofacker, ConstanzeLoy, Jens-PeterSchwerdtfeger, RolfSundermeier, Hans-Henning, Floto, HelgaTheuvsen, Brigitte2019-05-282019-05-282018978-3-88579-672-5https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/23118Im Verbundprojekt „Implementierung eines Tiergesundheitssystems in der Schweinehaltung“ wurde eine Datenbank etabliert, aus deren Inhalten Ansatzpunkte für eine Beratung zur Verbesserung der tiergesundheitlichen Situation gefunden werden sollten. In 37 Projektbetrieben analysierten produktionstechnische Berater und Tierärzte stall- und tierbezogenen Faktoren. Daraus abgeleitete Beratungsempfehlung wurden in der TGS Datenbank erfasst und zusammen mit der Veränderung der Salmonellenkategorisierung im Projektverlauf ausgewertet. Es erfolgte weiterhin eine Befragung zur Kooperationsbereitschaft beteiligter Akteure sowie eine Analyse möglicher Bezahlmodelle dieses Beratungsansatzes nach Projektende. Die TGS Datenbank konnte hierbei eine geeignete Plattform zur Akkumulierung von betriebsindividuell erfassten Daten bieten, zudem wurde eine überbetriebliche Datenauswertung durchführbar. Die Salmonellenprävalenz konnte für viele der Projektbetriebe gesenkt werdendeDatenbankTiergesundheitssystemSchweinehaltungSalmonellenprävalenzBeratungserfolgNutzung einer Datenbank als Tool zur Verbesserung der Tiergesundheit in SchweinehaltungsbetriebenText/Conference Paper1617-5468