Heckner, MarkusSchneidermeier, TimBazo, AlexanderWagner, ThomasWilhelm, ThomasWolff, ChristianEibl, Maximilian2017-11-222017-11-222011978-3-486-71235-3https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/7956Der Vertrieb von Smartphone-Applikationen über zentralisierte Marktplätze, wie Android Market, Apple iTunes oder Nokia Ovi Store ist heute fest etabliert. Dieser Vertriebsweg bietet Chancen, aber auch Risiken für die Entwickler: Die Nutzer erhalten einen direkten Feedbackkanal, auf dem sie Applikationen für alle anderen Nutzer sichtbar bewerten und kommentieren können. User Experience ist hier ein Schlüssel zum Erfolg einer App. Gleichzeitig erfordert die starke Konkurrenz durch die hohe Anzahl von Entwicklern ständig innovative neue Produkte, um sich von bestehenden Angeboten zu differenzieren. In diesem Praxisbericht wird ein Vorgehensmodell vorgeschlagen, das den Nutzer ins Zentrum jeder mobilen Anwendungsentwicklung stellt, mit dem Ziel, effizient Software zu entwickeln, die tatsächliche Probleme der Nutzer löst und sich durch positive User Experience auszeichnet. Anhand eines konkreten Projekts wird der erfolgreiche Einsatz des Modells dokumentiert und abschließend diskutiert.deuser experiencedesign thinkingmobile usabilitysoftware engineeringuser-centered designEngineering Mobile User Experience: Think. Design. Fail. Iterate. Publish.Text/Conference Paper