Reuter, ChristianMarx, AlexandraPipek, VolkmarEibl, Maximilian2017-11-222017-11-222011978-3-486-71235-3https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/7935In dieser Arbeit soll untersucht werden, wie die im Krisenmanagement beteiligten Akteure (wie Polizei, Feuerwehr, Hilfsorganisationen, Infrastrukturbetreiber) und die betroffenen Bürger mittels Social Software kommunizieren und kollaborieren können. Anhand unserer Literaturstudie stellen wir einen Überblick über vergangene Forschung in diesem Bereich dar. Hierauf aufbauend präsentieren wir unsere beiden Fallstudien zur Nutzung von Social Software in Krisen: Zum einen während der Flugausfälle im Zuge des Vulkanausbruchs auf Island im April 2010, zum anderen im Zuge des Loveparade-Unglücks am 24.07.2010. Anschließend stellen wir identifizierte Stärken und Schwächen dar und fassen identifizierte Potentiale in einer Klassifikationsmatrix für Social Software im Krisenmanagement zusammen.deSocial SoftwareBürgerbeteiligungKrisenkommunikationLove ParadeEyjafjallajökullDesaster 2.0: Einbeziehung von Bürgern in das KrisenmanagementText/Conference Paper