Kaspar, Christian M.Burghardt, MarkusSchumann, MatthiasReimer, UlrichAbecker, AndreasStaab, SteffenStumme, Gerd2019-11-142019-11-1420033-88579-357-1https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/29953Die Frage, ob und in welchem Ausmaß Wissen zwischen Entscheidungsträgern im Rahmen betrieblicher Entscheidungsprozesse geteilt wird, hängt von der begrifflichen Entsprechung ihrer Probleminterpretation ab. Für das betriebliche Wissensmanagement ergibt sich daraus eine zweifache Zielsetzung. Auf der einen Seite muss eine problemgerechte Deckung sämtlicher Informationsbedarfe von Entscheidungsträgern unabhängig vom physikalischen Speicherort relevanter Informations- und Wissensressourcen gewährleistet werden. Auf der anderen Seite müssen strukturierte Erfassungsund Aufbereitungsmethodiken für diese Informationsund Wissensressourcen bereitgestellt werden, die den individuellen Denkstrukturen menschlicher Entscheidungsträger entsprechen. Der vorliegende Beitrag skizziert ein Konzept für eine wissensbezogene Portalstrategie, welches diese doppelte Herausforderung einbindet.deKonzept einer problemgerechten Informationsbedarfsdeckung im Rahmen wissensbezogener PortalstrategienText/Conference Paper1617-5468