Biemann, ChrisBöhmann, TiloGerling Louis, SebastianSemmann, MartinKlein, MaikeKrupka, DanielWinter, CorneliaWohlgemuth, Volker2023-11-292023-11-292023978-3-88579-731-9https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/43030Forschung auf internationalem Niveau kommt nicht mehr ohne die strukturelle Nutzung der Potenziale der Digitalisierung, dabei insbesondere in den Bereichen Data Science und Künstlicher Intelligenz, aus. Gleichzeitig ist der Brückenschlag in die wissenschaftliche Anwendung aufgrund sehr heterogener Fächerkulturen, Vorerfahrungen und der hohen Methodenvielfalt nicht trivial. Ein vielversprechender Ansatz, mit diesen Herausforderungen umzugehen, ist das Konzept des House of Computing and Data Science. Als zentrale Einrichtung wird das Ziel eines reziproken, gemeinsamen Erkenntnisgewinns und Ausbau von Methodenkompetenz verfolgt. Dabei werden Impulse in die gesamte Universität gegeben, gleichzeitig aber auch Erfahrungen und Kompetenzen aus den dezentralen Bereichen gebündelt.deData ScienceKünstliche IntelligenzDigitalisierungOrganisationsstrukturResearch Software Engineering.Das Konzept des House of Computing and Data Science als Blaupause zur Digitalisierung der ForschungText/Conference Paper10.18420/inf2023_111617-5468