Decker, MichaelBick, MarkusBreunig, MartinHöpfner, Hagen2019-06-032019-06-032009978-3-88579-240-6https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/23257Die Verfügbarkeit von Ortungsverfahren zur Positionsbestimmung von mobilen Endgeräten wie Mobilfunktelefonen oder PDAs ermöglicht eine eigene Klasse von neuartigen Anwendungen, die sog. Location Based Services (LBS). In den einschlägigen Arbeiten wird jedoch fast nie betrachtet, inwiefern die Ortungsverfahren robust gegenüber Manipulationsversuchen („Location-Spoofing“) durch Dritte oder die (möglicherweise illegitimen) Besitzer des Endgerätes selbst sind. Es werden deshalb zur Motivation zunächst einige Anwendungsszenarien genannt, für die spezielle manipulationsresistente Ortungsverfahren benötigt werden. Darauf aufbauend werden dann verschiedene grundlegende Ansätze zur Vermeidung von Location-Spoofing klassifiziert und beschrieben. Es wird auch darauf eingegangen, welche besonderen Anforderungen die einzelnen Verfahren an die Endgeräte stellen und für welche Anwendungsszenarien sie geeignet sind.deEin Überblick über Ansätze zur Vermeidung der Manipulation von OrtungsverfahrenText/Conference Paper1617-5468